„Kinder ab sechs Jahren und auch Rentner trainieren bei uns“, sagt Tritschler. Dreimal pro Woche werden zwei Tiger-Kids-Gruppen spielerisch an die Bewegungsabläufe des Sports herangeführt. Bei internationalen Wettbewerben gab es für einige auch schon Titel. Ein auf zwölf Trainer gewachsenes Team, alle lizenziert, kümmert sich um die Kursteilnehmer. Das Zentrum darf durch zwei vorhandene schwarze Gürtel des Iska-Verbandes jetzt auch selbst Prüfungen durchführen.
Speziell etwas für Freizeitsportler ist das Fitness-Boxen. Kampfsportelemente werden hier gemischt mit Kraft- und Ausdauertraining. „Eine ideale Methode, um Kalorien zu verbrennen“, verspricht Tröscher. Schon 40 Prozent der Kunden im Zentrum sind Frauen. Für sie gibt es exklusiv ein Lady-Boxing. Selbstsicherheit, Koordination und Körpergefühl zählen darin ebenso zum Training wie Selbstverteidigungstechniken.
Für den Monats- oder Jahresbeitrag kann jeder das komplette Angebot testen, ohne sich gleich auf eine Sportart festzulegen. Wer möchte, kann sich Privatstunden buchen. Und auch ein Trainieren mit Hansefit ist möglich. Über Trainingsmethoden und Kampfsportarten im Zentrum, bereichert mit selbst gedrehten Videos, informiert jetzt eine neue App. „Gerade im Zuge von Corona haben wir die Digitalisierung vorangetrieben“, sagt Tritschler. Für eine Trainingsteilnahme ist aktuell 2G-plus erforderlich. BAN