Mit Tochter Sabrina und Sohn Patrick, der für die Küche verantwortlich zeichnet,steht bereits die dritte Familiengeneration in den Startlöchern. Da kam die umfassende Sanierung gerade zur rechten Zeit. „Wir haben das Restaurant von der Decke bis zum Boden komplett entkernt“, erzählt Patrick Schmidt. Wie es bei solchen Projekten üblich ist, kam dann immer mehr hinzu. So wurde auch die Elektroinstallation, um ein Beispiel zu nennen, komplett erneuert.
„Wir haben immer wieder etwas an unseren Betrieb verändert“, erklärt Chefin Susanne Schmidt. Im Laufe der Jahre wurden Teile des Betriebes modernisiert, es wurde ein Blockheizkraftwerk installiert, die Sanitäranlagen erneuert und das Appartementhaus gebaut. Im neu gestalteten Gastraum kamen auch schallschutzdämmende Decken zum Einsatz, die nun für eine gute, gedämpfte Akustik sorgen. Das helle Holz, das an allen Ecken und Enden den Raum akzentuiert, sorgt für ein frisches Ambiente, in dem sich die Gäste wohlfühlen können.
Im Gastraum ist aktuell Raum für 80 Personen, die Freiterrasse, die mit einer großen Markise beschattet werden kann, bietet für weitere 60 Gäste ausreichend Platz. Weil das Restaurant „Lug ins Land“ wie viele andere gastronomische Betriebe unter Personalmangel leidet, hat der Betrieb sonntags und montags Ruhetag. An den übrigen Tagen bietet der Familienbetrieb einen Mittagstisch bis 14 Uhr. Nach einer kurzen Ruhepause öffnet das Restaurant wieder um 17.30 Uhr. Warme Küche – Patrick Schmidt bietet eine gut bürgerliche Küche mit regionalen Akzenten – gibt es bis etwa 21 Uhr. mps