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Issler GmbH in Grenzach-Wyhlen

Do, 11. Januar 2024

Anzeige Infoveranstaltungen am 17. und 18. Januar: Erfahren Sie alles zu den Themen Heizungsaustausch und Heizungsmodernisierung.

Energieberatung vom Experten: Jan Burkart klärt bei Issler über Möglichkeiten des Heizungstausches auf. FOTO: ISSLER

Viele Hausbesitzer Herausforderung stehen vor der eines Heizungstausches. Wie man neue gesetzliche Vorgaben erfüllt und für das Eigenheim die passende Heizlösung findet, darüber informiert die Firma Issler am 17. und 18. Januar in der Waldemar-Hellmich-Straße 2 in Grenzach-Wyhlen. Die Infoveranstaltungen beginnen um 18 Uhr.

Eine neue Heizung muss her - aber welche?

Mit dem Jahreswechsel sind neue Vorgaben im Heizungsbau in Kraft getreten. Egal ob Gas oder Hybrid gelten seit Januar 2024 in vielen Kommunen strengere energetische Anforderungen beim Tausch von Heizsystemen. Die Möglichkeiten die Vorschriften des neuen Gebäude-Energie-Gesetzes (GEG) zu erfüllen sind vielseitig.

Viele mögen bei Stichworten wie Solarthermie und Wärmepumpe zunächst an Neubauten denken. Doch auch in Altbauten können smarte Umweltheizungen an kalten Wintertagen einen großen Teil des Wärmebedarfs für die Dusche und die Heizung decken. Die wichtigste Voraussetzung für den erfolgreichen Heizungstausch: eine umfassende energetische Beratung und Planung durch einen Energie-Experten. Denn Wärmepumpen sind komplexe Systeme, die eine sorgfältige Abstimmung auf die Situation vor Ort erfordern.

Das Herzstück der Anlage: ein intelligenter Energiemanager

Die Basis für ein effizientes Heizungssystem ist heute ein moderner Speicher und Energiemanager. Die Energie-Experten von Issler setzen beispielsweise auf den Solvis Max, ein Heizsystem das mit allen Energieträgern kompatibel ist. Dabei handelt es sich im Prinzip um einen großen Wärmespeicher mit einem intelligenten „Kopf“, der entsprechend dem Heizwärmebedarf Wärmeenergie aus verschiedenen Quellen kombiniert - eine sogenannte Hybridheizung.

Vielseitig kombinierbar: die Hybridheizung

„Wie ein Hybrid-Auto kombiniert eine Hybridheizung also verschiedene Energiequellen, und zwar stets effizient nach Verfügbarkeit und Bedarf“, erläutert Jan Burkart, Leiter der Heizungsabteilung bei Issler. Und weiter: „Die Basis dafür bildet immer ein Warmwasserspeicher, sozusagen ein Hightech-Wasserfass.“ Der Energiemanager hingegen sei der „Chef im Keller“, der die Heizung regelt, den Wärmebedarf kalkuliert und entsprechend Energiequellen zuschaltet. Ein Beispiel:

Ist es, wie jetzt im Winter nicht unüblich, besonders kalt, kann es sein, dass die Wärmepumpe Unterstützung braucht. Je nach System kann ein Elektro-Heizstab, oder, wo nicht anders möglich, ein integrierter Öl- oder Gasbrenner den zusätzlichen Wärmebedarf kompensieren. Möglich ist beispielsweise aber auch die Kombination einer Wärmepumpe mit einem Kaminofen mit Wassertaschen.

Förderung sichern: Was Hausbesitzer jetzt tun können

Die Möglichkeiten intelligent zu heizen sind vielfältig und werden auch staatlich gefördert. Burkart empfiehlt, das aktuelle Förderprogramm des BAFA zu nutzen und mit der Hybridheizung verschiedene Energieträger effizient miteinander zu kombinieren. Doch am Anfang steht: Erstmal informieren. Es gibt gerade bei älteren Häusern Lösungen, die oft nur ein Experte kennt.

Wie man von laufenden Förderprogrammen profitiert und mehr zum Thema Hybridheizungen erfährt man am 17. und 18. Januar bei den Issler-Infoabenden. Ab 18 Uhr sind Interessenten dazu eingeladen.

Die Anmeldung ist erwünscht über www.issler.de oder telefonisch unter 07624/50500.


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