Der Narrenfahrplan für die tollen Tage in Zell ist wieder mit vielen Veranstaltungshöhepunkten gespickt.
Die Fastnachtsgesellschaft Zell mit ihrem Präsidenten Peter Mauthe und die Vogteien haben sich auch diesmal mächtig ins Zeug gelegt, um die Zeller Fasnacht auch in dieser Kampagne mit dem ganzen Narrenvolk und den vielen Gästen in der Fasnachtshochburg Zell gebührend zu feiern. So wird am heutigen Schmutzige Dunschdig, 8. Februar, die Hemdglunkischar um 19.30 Uhr durchs Städtle ziehen und sich zur Machtübernahme der Narren am Fasnachtsbrunnen vor dem Rathaus versammeln. Dort wird der Zeller Hürus Giusi vo de Musik vom Zeller Bürgermeister Peter Palme den Rathausschlüssel übernehmen und damit symbolisch endgültig während der närrischen Tage die Narrengewalt im Städtle ausüben dürfen.
Am Samstag, 10. Februar, steigt um 20 Uhr im Tagungs- und Festzentrum (ehemaliger Pfarrsaal) der Preismaskenball „Fasnacht wie in alte Zite.“ Höhepunkt der Zeller Fasnacht ist dann der große Umzug mit den Motivwagen und Fußgruppen am Fasnachtssonntag, 11. Februar, um 13.30 Uhr und dessen Wiederholung am Fasnachtsmontag, 12. Februar, um 14 Uhr.
Am Sonntagabend um 19.11 Uhr ist der Hürusball als Maskenball angesagt und am Fasnachtsmontag um 19.11 Uhr steigt der Vogteienball mit der Bekanntgabe der Umzugsplatzierungen vor dem Tagungs- und Festzentrum.
Und am Fasnachtsdienstag, 13. Februar, kommen um 14 Uhr die Kinder beim großen Kinderumzug und dem anschließenden Kinderball zu ihrem Recht. Am Abend um 19 Uhr werden beim traditionellen Altwiiberrennen wieder tollkühne Protagonisten die Hindernisse in der Kirchstraße mit akrobatischen Einlagen überwinden. Danach gibt es dann beim Verbrennen der Fasnacht das obligatorische Heulen und Wehklagen der Narrenschar, die sich in den Zeller Gasthäusern von der Fasnacht 2024 endgültig verabschiedet. edi