So setzte sich das vierköpfige Team aus Mitarbeitern unterschiedlichster Bereiche zusammen. Neben Andrea Koepfer aus dem Supply Chain Management tauchten Cindy Lederer (Assistentin der Geschäftsleitung) sowie Stefan Wenning (Leitung Konstruktion) mit vollem Engagement in das Projekt ein. Unterstützung erhielten sie vom Haustechniker Jens Klemm.
Arbeitete das Team in der ersten Planungsphase noch eng mit der Ekato-Geschäftsleitung zusammen, übergab diese zunehmend vertrauensvoll das Zepter an das Bauteam.
Damit der neuen Struktur auch eine neue Unternehmenskultur in das Gebäude einziehen sollte, wurde die Belegschaft frühzeitig in relevante Entscheidungsprozesse – wie beispielsweise die Raumaufteilung – einbezogen: Ziel war es, Abteilungen so zu positionieren, dass im Arbeitsalltag keine langen Wege entstehen.
Mit klaren Vorstellungen zu Raumnutzung, Design und Materialien wurde das Konzept anschließend mit externen Fachleuten weiterentwickelt. Entstanden ist ein Wohlfühlort, der den Teamgeist fördert und das Arbeiten deutlich erleichtert. Zudem bietet er genügend Raum für weiteres Wachstum.
Viele Sitzmöglichkeiten und ein beeindruckender Ausblick vom Dachgeschoss erwarten die Mitarbeiter und Besucher in der größten Küche des Hauses, dem „Marktplatz“. Der gesamte Bereich bietet Selbstbedienung vom Wasser über Kaffee bis zum Obst. Wer möchte, kann seine Meetings direkt dort oder im Workshop-Bereich abhalten, denn mobile Whiteboards, Flipcharts und Bildschirme sorgen für maximale Flexibilität.
In den Besprechungsräumen sorgt moderne Medientechnik dafür, dass sowohl digitale als auch analoge Termine mit Kunden und Lieferanten problemlos organisiert werden können.
BZ