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Die dritte Generation bei Arnold Haustechnik steht bereit

Do, 25. April 2024

Anzeige Arnold Haustechnik in Kandern - regionaler Spezialist für Neubauprojekten, Umbauten, Sanierungen und Modernisierungen

Norbert und Martin Arnold (von links) stellen ihren Mitarbeitenden Jobräder zur Verfügung, die in der eigenen „,Solartankstelle“ aufgeladen werden können. FOTO: HERBERT FREY

Die Familienkontinuität innerhalb des Kanderner Unternehmens „Arnold Haustechnik“, das am Samstag, 27. April, 17 Uhr, zu einem Fachvortrag und am Sonntag, 28. April, ab 11 Uhr zur Hausmesse einlädt, scheint gesichert.

Denn Georg Arnold, der ältere Sohn von Martin und Sabine Arnold, legte 2021 die Meisterprüfung im Heizungs- und Sanitärhandwerk ab und übernimmt bereits Verantwortung im Unternehmen. Auch der jüngere Sohn Laurenz sei als frisch gebackener Geselle ins Unternehmen eingestiegen, freut sich der Inhaber über das Interesse der dritten Generation.

Das Familienunternehmen befindet sich im 56. Jahr seines Bestehens. Norbert Arnold legte 1968 den Grundstein. Der aus Alzey in Rheinhessen stammende Handwerker, der in Basel seinen Techniker und Meister machte, wählte Kandern ganz bewusst als Standort für seine eigene Firma aus. Denn dessen zentrale geographische Lage erlaubte es, das Geschäftsgebiet in alle Himmelsrichtungen auszudehnen.

Arnold zog es einst also aus strategischen Gründen nach Kandern, das dann aber schnell auch zur emotionalen Heimat der Familie wurde, die sich in der hiesigen Region längst tief verwurzelt fühlt.

Zunächst auf dem früheren Ziegeleiareal beheimatet, errichteten Norbert und Margret Arnold ein eigenes Domizil an der Ecke Bergwerk-/Waldeckstraße, das 1990 bezogen werden konnte. Bis dahin hatte sich der Betrieb dynamisch entwickelt. Dabei profitierte man vom Bauboom, der Anfang der siebziger Jahre einsetzte. „Schaffe, schaffe, Häusle baue“ - dieser Leitlinie folgten damals die Lebensentwürfe von Millionen Familien. Die Arnolds konnten aber nicht nur die Träume privater Häuslebauer verwirklichen, sondern erstellten auch kommunale und gewerbliche Großprojekte wie Banken, Kliniken, Altenheime und Jugendherbergen mit.

Preissteigerungen und steigende Kreditzinsen haben die Dynamik, die in den vergangenen Jahren auf dem Neubausektor herrschte, stark abgeschwächt. Dadurch, dass man sehr breit aufgestellt sei und sich einen großen Stamm an Kunden aufgebaut habe, sei man von der Baukonjunktur aber nicht so abhängig wie andere Unternehmen, sagt Martin Arnold. Denn neben Neubauprojekten sind Umbauten, Sanierungen und Modernisierungen das zweite, starke Standbein. Das hart ersparte Eigenheim nun energieeffizient und zum Wohlfühl refugium zu machen, dieser Wunsch sei sehr ausgeprägt. Und hier sei die Firma Arnold der perfekte Partner, sagt der innovative Chef.


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