Für die Egringer Blasmusiker ist es keine Frage, am Festmontag festzuhalten. Auch am 10. Juli erwartet man ein gut besuchtes Festzelt.
Nach dem Handwerker- und Bürohockeressen ab 11.30 Uhr (nur an diesem Tag gibt es zusätzlich ungarisches Gulasch mit Teigwaren), wartet auf die Besucher auch am letzten Festabend ab 20 Uhr ein musikalischer Leckerbissen. Dann nämlich lassen es sich die Original Läufelberg Musikanten nicht nehmen, ins Rampenlicht zu treten. Die Formation aus Egringer Blasmusikern tritt nur zu speziellen Anlässen auf und hat sich unter Dirigent Jochen Grässlin ganz den rasanten Schnellpolkas im böhmisch-mährischen Stil verschrieben.
Der Montagnachmittag bietet von 16 Uhr an wie gewohnt allerlei Spiel und Spaß für Kinder. Für die kleinen Besucher wird dabei auf dem Festplatz viel Spiel und Spaß geboten.
Dank der großen Bereitschaft aus dem Dorf, sich für einen Einsatz in der Küche oder an der Theke zur Verfügung zu stellen, können alle 200 Helferschichten problemlos besetzt werden. „Auch die Eltern unserer Zöglinge lassen sich bereitwillig einspannen“, freut sich Schriftführerin Christina Köster.
Der Speiseplan ist wie gewohnt umfangreich, so dass die heimische Küche getrost kalt bleiben kann. Er bietet Gegrilltes in allen Variationen, Wurstsalat und vegetarischen Salat mit Melonen. Besonders beliebt sind die Egringer Musikburger.
„Diese gibt es zum ersten Mal auch in einer vegetarischen Variante mit Käseeinlage“, informiert Köster.
Am Sonntag wird der Speiseplan zusätzlich um Kalbsbraten ergänzt. Bier- und Weinbrunnen sowie eine Kaffeestube runden das Angebot ab. Letztere kann der Verein ausschließlich mit gespendeten Kuchen und Torten bestücken.
