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Mundologia

Do, 27. Januar 2022

Anzeige Beeindruckende Live-Reportagen: Das Mundologia-Festival vom 3. bis 6. Februar im Konzerthaus Freiburg

Tiefe Verbundenheit mit der Natur erleben Zuschauer in dem Vortrag „Europas hoher Norden“. FOTO: ZWERGER-SCHONE

Das ist Fernweh von seiner schönsten Seite: Trotz Corona öffnet das Mundologia-Festival vom 3. bis 6. Februarseine Pforten im Konzerthaus – wenn auch in leicht abgespeckter Form. „Wir haben Vorträge auf mehrere Termine aufgeteilt und einen Teil auf das kommende Festival 2023 verschoben“, erklärt der Freiburger Fotojournalist und Veranstalter Tobias Hauser.Die Zuschauer erwarten auch in diesem Jahr eindrucksvolle Einblicke in ferne Länder und fremde Kulturen. Eröffnet wird das Festival am Donnerstag, 3. Februar, von der meistgewanderten Frau der Welt: Christine Thürmer präsentiert um 19.30 Uhr ihren preisgekrönten Vortrag „Laufen.Essen.Schlafen“. Am Freitagabend wird der Musiker und Extremsportler Joey Kelly authentisch und unterhaltsam spannende und motivierende Geschichten aus seinem von Herausforderungen geprägten Leben erzählen.

Am Samstag um 12 und 16 Uhr geht es nach Skandinavien: Petra und Gerhard Zwerger-Schoner nehmen die Zuschauer in ihrer neuen Live-Reportage „Europas hoher Norden – Abenteuer am Polarkreis“ mit an die beeindruckenden Klippen Norwegens und an Islands rauchende Vulkankegel, streifen durch Schwedens endlose Weiten und Finnlands arktische Urwälder.

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Joey Kelly wird beim 18. Mundologia-Festival am 4. Februar aus seinem abenteuerlichen Leben berichten. FOTO: MUNDOLOGIA

Ebenfalls am 5. Februar um 20.15 Uhr macht sich Nils Straatmann „2000 Jahre später – Zu Fuß durch Israel und Palästina“ auf. Es ist die Geburtsstätte dreier Weltreligionen und doch vor allem für den Konflikt bekannt, der den Nahen Osten seit Jahrhunderten begleitet. Straatmann begibt sich auf eine aufrüttelnde Wanderung und trifft auf Mauern, Panzer und Soldaten, aber auch auf Hoffnung, Gastfreundschaft und Weisheit. Farbig und orientalisch wird es dann einen Tag später mit großartigen Naturschönheiten und jahrhundertealten Traditionen: Die neue Live-Reportage „Marokko“ (6. Februar um 11 Uhr) von Reiner Harscher zeigt die landschaftliche Vielfalt und reiche Kultur Marokkos. Mit „Afghanistan“ zeigen Monika Koch und Heiner Tettenborn um 14.30 Uhr am 6. Februar einen tiefen Einblick in ein zerrissenes Land. In Afghanistan sind die Taliban nach dem Abzug der internationalen Truppen wieder an der Macht. Während zahllose Menschen eine neue Schreckensherrschaft fürchten, begrüßen andere die Rückkehr, weil die Ideologie der radikalen Islamisten ihrem Weltbild doch weitaus mehr als die westlichen Werte entspricht.

Zum Festival-Abschluss am Sonntag um 18 Uhr zeigt die Mundologia erstmals in Deutschland die neue Live-Show „Überirdisch – Die Welt von oben“. Mit fliegenden Kameras lässt der Schweizer Fotograf Stefan Forster die Schönheit der Erde neu erleben. Zu sehen sind Luftaufnahmen aus Patagonien, den Anden, Australien, Neuseeland, Namibia, Spitzbergen, Island, Grönland, Norwegen und der Schweiz.

Mehr Infos und Tickets auf www.mundologia.de    

Einfach mitreißend

Michael Martin „unplugged“ in Denzlingen

Zwei Vorträge mussten aus Kapazitätsgründen in das Kultur- und Bürgerhaus nach Denzlingen verlegt werden. Statt am 5. Februar finden sie nun am 12. Februar statt. Die Karten behalten ihre Gültigkeit.

Michael Martin gehört zu den bekanntesten Fotografen Deutschlands, seine Vorträge, Bücher und Filme haben ihn berühmt gemacht. Erstmals auf der Mundologia zeigt er zwei „unplugged“-Vorträge, bei denen herausragende Fotografie und mitreißender Kommentar im Vordergrund stehen. Auf Musik und O-Töne wird bewusst verzichtet. Während „Abenteuer Motorrad“ (13 Uhr) seine besten Motorradgeschichten aus fast 30 Jahren zum Inhalt hat, reist er in „Die Welt im Sucher – Abenteuer Fotografie“ (17 Uhr) mit der Kamera um die Welt, zeigt seine besten Bilder und berichtet von den Abenteuern dahinter.
   


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