Das alte Bad gefällt nicht, die Heizungsanlage ist eine veraltete Energieschleuder und die Raumaufteilung auch nicht mehr optimal: Viele Hausbesitzer schieben Baumaßnahmen auf. Abhilfe verspricht die Firma Issler in Grenzach-Wyhlen mit Vorträgen zum Thema Bad-, Wohnraum- und Heizungssanierung am 5. und 6. März.
In der Tat treiben Renovierungsprojekte vielen Eigentümern die Schweißperlen auf die Stirn. Schon beim Gedanken an die verschiedenen Gewerke, die es zu koordinieren gilt, rauft sich so mancher die Haare. Und auf die Frage, womit man starten soll, findet man auch nicht immer schnelle Antworten. Entsprechend haben sich die Issler Bad- und Heizungsexperten in Sachen Renovierung schon früh einem ganzheitlichen und nachhaltigen Ansatz verschrieben.
Badsanierung aus einer Hand
Denn eine Badrenovierung ist kein Projekt wie manch anderes, schließlich soll das neue Badezimmer über viele Jahre gefallen und die sanitären Anlagen langlebig sein. Für Sicherheit bei Kosten und Qualität sorgen eine professionelle Beratung und Planung und solide Handwerksgarantien. Bei den Badexperten von Issler laufen alle Fäden zusammen, von der Planung über die Baustellenkoordination bis zur termingerechten Übergabe. „Als Spezialisten für Badsanierungen betreuen wir seit jeher einen Bereich, der sehr planungsintensiv ist, Konzeptionsarbeit verlangt und ganz genau koordiniert werden muss“, betont Volker Buck, Leiter der Bad- und Sanitärabteilung bei Issler. Und weiter: „Unsere Stärken nutzen wir auch für komplette Sanierungen. Wenn jemand das Bad renovieren oder modernisieren will, können wir auch gleich das Parkett im Nebenraum erneuern oder eine Wand verschieben.“ Worauf es bei einem solchen Sanierungsprojekt ankommt, erklärt er im Rahmen zweier Infoabende am 5. und 6. März.
Eine neue Heizung muss her - aber welche?
Viele Hausbesitzer stehen aktuell vor der Herausforderung eines Heizungstausches. Seit Januar 2024 gilt das neue Gebäude-Energie-Gesetz. Möglichkeiten, die strengeren energetischen Anforderungen zu erfüllen, gibt es einige: Bei Wärmepumpen und Co. denken viele zuerst an Neubauten und Fußbodenheizungen. Doch auch in Altbauten können die smarten Umweltheizungen an kalten Wintertagen einen großen Teil des Wärmebedarfs für die Dusche und die Heizung decken.
Die wichtigste Voraussetzung: eine kompetente energetische Beratung und Planung durch einen erfahrenen Energie-Experten. Denn Wärmepumpen sind Systeme, die eine sorgfältige Abstimmung auf die Situation vor Ort erfordern.
Vielseitig: die Hybridheizung
Die Basis und das Herzstück für ein effizientes Heizungssystem ist heute ein moderner Speicher und ein intelligenter Energiemanager. Dieser steuert die Heizung automatisiert und kombiniert je nach Heizbedarf Wärmeenergie aus verschiedenen Quellen - ein sogenanntes Hybridsystem.
Verschiedene Energieträger effizient und bedarfsgerecht in einer Hybridheizung zu kombinieren, das empfiehlt auch Isslers Energie-Experte Jan Burkart. Der Leiter der Heizungsabteilung rät außerdem, von staatlichen Förderprogrammen Gebrauch zu machen. Wie man beispielsweise von aktuellen BAFA-Förderungen profitieren kann, verrät er bei den Issler-Infoabenden. Außerdem hat er Tipps dabei, wie man Wärme und Strom selbst produzieren kann.
INFO
DIE VORTRÄGE IM ÜBERBLICK
Di, 5. März,18 Uhr: Heizungsmodernisierung
Di, 5. März, 19.30 Uhr: Bad- und Wohnraumsanierung
Mi, 6. März, 18 Uhr: Bad- und Wohnraumsanierung
Mi, 6. März, 19.30 Uhr: Heizungsmodernisierung
Die Infoabende finden in den Räumlichkeiten von Issler, Waldemar-Hellmich-Straße 2, statt. Im Anschluss kann man sich von den Projektleitern beraten lassen. Anmeldungen unter www.issler.de oder 07624/50500