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Umbau der Edeka Sehrer in Freiburg: Mehr Platz für Einkaufsgenuss und Frische

So, 08. September 2024

Anzeige Der familiengeführte Edeka-Markt Sehrer in der Eisenbahnstraße 58 wurde erweitert und umgebaut. Er präsentiert sich seither, schöner, vielfältiger und kundenfreundlicher.

Facelifting: Geräumig und mit neuen großen Frischetheken präsentiert sich Edeka Sehrer nach seinem Umbau und der Erweiterung.

In der kommenden Woche wird intern gefeiert, und auf die Kundschaft warten spezielle Angebote, insbesondere bei regionalen Produkten sowie in der Bäckerei und Metzgerei. Geöffnet hatte Edeka Sehrer durchgehend während der gesamten Umbauphase, die sich über rund sechs Monate erstreckte. Fertiggestellt war der Umbau im Juli, und noch mal richtig gefeiert wird jetzt, da die Freiburger aus dem Urlaub zurück sind.

Nachdem die neben dem Markt beheimatete Telekom und das marokkanisch-arabische Restaurant Scherazade ausgezogen waren, konnte man zwei Flächen hinzugewinnen und somit die Größe des Markts auf rund 1300 Quadratmeter verdoppeln. „Für den Umbau gab es zwei entscheidende Gründe: Zum einen ermöglichte die Erweiterung zusätzliche Verkaufsfläche, die eine Sortimentsvergrößerung mit vielen neuen lokalen Produkten erlaubte. Zum anderen bot sich die Gelegenheit, den Markt zu erneuern und ein innovatives Einkaufserlebnis mit integrierter Gastronomie zu schaffen, das den heutigen Ansprüchen eines zeitgemäßen Marktes entspricht“, berichtet Natalie Pausa. Gemeinsam mit ihrem Bruder Michel Sehrer leitet sie den Markt in der Eisenbahnstraße ebenso wie den Edeka-Markt in der Weber-Wasser-Straße 2 bei der Schwarzwald-City.„Wir freuen uns, dass wir gerade zu einer Zeit, da in der Innenstadt eher Schließungen bekannt gegeben werden, eine Erweiterung feiern können“, sagt Michel Sehrer. „Wir haben viel für die positive Entwicklung in der Eisenbahnstraße getan und als familiengeführtes Unternehmen investiert, um die Nahversorgung an Lebensmitteln sicherzustellen“, berichtet er stolz.

Einkaufserlebniswelt bei Edeka Sehrer:„Wir lieben Lebensmittel und geben täglich unser Bestes, um den Einkauf unserer Kunden zu einem Erlebnis zu machen“, versichert Michel Sehrer. Zur Einkaufserlebniswelt gehören auch eine Zeitschriftenecke und moderne Kassen. Es gibt neue Selbstscan-Kassen (rechts. vorne im Bild), und an den drei herkömmlichen Kassen mit Personal kann kontaktlos bezahlt werden, indem die Kunden sowohl die Münzen als auch die Scheine selbst in einen Automaten einwerfen, aus dem sie dann auch ihr Rückgeld erhalten.
Einkaufserlebniswelt bei Edeka Sehrer:„Wir lieben Lebensmittel und geben täglich unser Bestes, um den Einkauf unserer Kunden zu einem Erlebnis zu machen“, versichert Michel Sehrer. Zur Einkaufserlebniswelt gehören auch eine Zeitschriftenecke und moderne Kassen. Es gibt neue Selbstscan-Kassen (rechts. vorne im Bild), und an den drei herkömmlichen Kassen mit Personal kann kontaktlos bezahlt werden, indem die Kunden sowohl die Münzen als auch die Scheine selbst in einen Automaten einwerfen, aus dem sie dann auch ihr Rückgeld erhalten.

Vor rund 20 Jahren hat Vater Pascal Sehrer den Markt in der Weber-Wasser-Straße als Einzelhändler übernommen. Als vor 13 Jahren der Treff-Markt schloss und Edeka die Geschäftsräume übernahm, ging die Anfrage an Familie Sehrer. So hat sie seither zwei Geschäfte, und drei Familienmitglieder aus zwei Generationen haben viel zu tun, denn Vater Pascal Sehrer arbeitet immer noch an beiden Standorten mit. Natalie Pausa und Michel Sehrer sind seit Januar 2024 Miteigentümer und führen die Märkte in der nächsten Generation.

„Wir geben täglich unser Bestes, um den Einkauf unserer Kunden zu einem Erlebnis zu machen“, versichert Michel Sehrer. Und nach dem Umbau ist der Markt in der Eisenbahnstraße zu einem Einkaufsparadies geworden: Neu sind die Frischetheken für Molkereiprodukte, Fleisch und Wurst sowie Obst und Gemüse, ebenso die zahlreichen SB-Kühlschränke und das SB-Backregal.

Die Sehrers legen Wert auf Frische und regionale Produkte. FOTO: PASCAL SEHRER
Die Sehrers legen Wert auf Frische und regionale Produkte. FOTO: PASCAL SEHRER

Ein neues Gewand hat auch die Marktbäckerei bekommen, die Familie Sehrer im vergangenen Jahr im August von der K&U-Bäckerei übernommen hatte. Der Innenbereich ist jetzt mit gemütlichen Sitzgelegenheiten neu gestaltet. Und wer Durst auf ein kühles Getränk hat, wird im Geschäft auf der großen Fläche für Getränke fündig. Das neue Kühlregal ist nach Kenntnis von Michel Sehrer eines der längsten in Freiburg, es bietet neben regionalen Produkten auch Getränke aus der ganzen Welt - zum Beispiel Limonaden aus Asien oder den USA.

Modern ist auch das Bezahlen geworden: Es gibt neue Selbstscan-Kassen, und an den drei herkömmlichen Kassen mit Personal kann kontaktlos bezahlt werden, indem die Kunden sowohl die Münzen als auch die Scheine selbst in einen Automaten einwerfen, aus dem sie dann auch ihr Rückgeld erhalten.

Der Edeka-Markt in der Eisenbahnstraße geht seit seinem Umbau außerdem in Richtung Gastronomie. „In unserer neuen Marktküche bieten wir kleine Mittagessen. Derzeit sind verschiedene Burger unsere Spezialität. Außerdem haben wir einen Grill, auf dem beispielsweise eine Freiburger Münsterwurst zubereitet werden kann“, schwärmt Natalie Pausa. Darüber hinaus hat Familie Sehrer eine kleine Fläche im Markt an einen „Eat Happy“-Shop vermietet. Dieser bereitet täglich frische Sushi-Spezialitäten vor, die dann an einer eigenen Theke erhältlich sind.

Mit der Verdoppelung der Marktfläche und den zahlreichen neuen Angeboten wurde auch die Zahl der Mitarbeiter erweitert. Derzeit sorgen zwischen 30 und 35 Mitarbeiter für die Kundschaft, und jetzt im September haben noch neue Auszubildende mit ihrer Lehre begonnen. Für die Zukunft hat die Familie Sehrer ein klares Vorhaben: „Ich wünsche mir, dass wir mit unserem Unternehmen einen Beitrag zur positiven Entwicklung der Freiburger Innenstadt leisten und unseren Mitarbeitenden einen sicheren Arbeitsplatz bieten können“, so Michel Sehrer. „Wir setzen alles daran, dass beide Standorte die Freiburger Innenstadt mit frischen Lebensmitteln und lokalen Produkten aus der Umgebung versorgen,“ ergänzt Natalie Pausa.


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