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Großes Fest an der Eimeldinger Reblandhalle vom 30. August bis 1. September

Do, 29. August 2024

Anzeige Das 45. Eimeldinger Dorffest ist das dritte am neuen Standort bei der Reblandhalle. Die Festgemeinschaft hat die Abläufe weiter optimiert.

Die Eimeldinger Vereine feiern auf dem Platz vor der Reblandhalle wieder ihr Dorffest für Jung und Alt. Auch in diesem Jahr ist ein großer Andrang zu erwarten, denn das Angebot ist vielfältig. FOTO: HERBERT FREY

„Der Standort hat sich bewährt, das passt“, sagt Gabriele Schamberger, Sprecherin der Eimeldinger Dorffestgemeinschaft. Dieser gehören die IG Eimeldingen, die Bachratten, der Badmintonclub, die evangelische Kirchengemeinde, die Feuerwehr, der Tennisclub, die Reblandfetzer sowie die Sportvereinigung Märkt Eimeldingen an.

Schirmherr ist erneut Bürgermeister Oliver Friebolin, der am Freitag, 30. August, um 18.30 Uhr den Fassanstich übernimmt, den der Musikverein Binzen umrahmt. Abends sorgt dann Entertainer Mario Stracuzzi in einem der beiden Festzelte für Unterhaltung. Der Samstag startet um 18 Uhr und bietet musikalische Unterhaltung mit dem Duo Schwarz.

Der Dorffestsonntag ist wieder als Familientag konzipiert, beginnend um 11.30 Uhr mit dem Festgottesdienst. Die musikalische Begleitung liefert der Posaunenchor Binzen. Danach kann man gleich zum Mittagessen auf dem Festareal bleiben und im Anschluss den Klängen des Akkordeonorchesters Fischingen lauschen. Für die kleinen Besucher gibt es eine Hüpfburg, Tattoo-Stand, Süßigkeitenwagen, frische Waffeln und Seebodenhofeis. An allen drei Tagen dreht sich für sie auch das Glücksrad des Badmintonclubs.

Die Bar wird größer in einem der beiden Festzelte eingerichtet. Drumherum gruppieren sich Verpflegungsstände sowie Wein- und Bierbrunnen. Der Speiseplan ist umfangreich: Von Gegrilltem in allen Variationen, Flammwaie und Schupfnudeln - jeweils auch in vegetarischer Variante zu haben - spannt sich der kulinarische Bogen über Güggeli, Leberli und Raclette bis zu Panna Cotta sowie einer Vielfalt an Kuchen und Torten.

Die Vereine rückten nicht nur räumlich enger zusammen. Sie bestellen vieles gemeinsam und wirtschaften zunächst in eine Kasse. „Erstmals haben wir zwei Kartenlesegeräte vor Ort, so dass man Bargeld auch zuhause lassen kann“, informiert Schamberger.

Von Herbert Frey


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