Dietsche Energietechnik eröffnet neuen, größeren Standort in Schallstadt-Mengen. Im Zuge der Expansion wächst auch das Team.
Beim Gang durch die riesige Lagerhalle und die modernen, hellen Büro- und Personalräume würde man kaum glauben, dass den Mitarbeitenden von Dietsche Energietechnik bis vor kurzem für die erfolgreiche Abwicklung ihrer Aufträge nur ein kleines Büro am alten Standort in Freiburg-Opfingen zur Verfügung stand. Nach etwa einem Jahr Bauzeit entstand im Gewerbegebiet Schallstadt-Mengen auf 750 Quadratmetern mehr Platz für das Wirken der Experten im Bereich der regenerativen Energiesysteme. Man ahnt es fast – in Sachen Innenausbau ist vieles in Eigenleistung entstanden. „Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter, die bis kurz vor der Eröffnung noch unseren Showroom fertig gestellt haben“, schwärmt der Geschäftsführer Manuel Volz.
Neu sind nicht nur die Räumlichkeiten, sondern auch die Marke und beim Blick auf die Homepage wird schnell klar – hier handelt es sich um ein junges, dynamisches Team: Als „Warm-Kalt-Macher“ by Dietsche Energietechnik setzen die Fachkräfte sich dafür ein, moderne und innovative Heizungslösungen voranzubringen. „Angesichts des fortschreitenden Klimawandels und der entscheidenden politischen Weichenstellungen ist die Nutzung von erneuerbaren Energien nicht nur attraktiv, sondern auch zunehmend essenziell für Verbraucher“, erklärt Volz. Mit seiner Expertise und langjährigen Erfahrung als Anlagenmechaniker im Bereich Großwärmepumpen gründete er im Jahr 2019 die Dietsche Energietechnik GmbH. Durch die Energiewende und sein Engagement wächst das Unternehmen rasant, sodass er sich 2022 Max Sadowski ins Boot holt, der den Bereich Klimatechnik im Unternehmen aufbaut. Heute sind beide gleichberechtigte Geschäftsführer und Inhaber des Unternehmens. Die Sektoren Photovoltaik und Dachbegrünung ergänzen das Portfolio der Energieexperten. „Was uns auszeichnet sind definitiv unsere Sonderlösungen, die individuell auf jeden Kunden abgestimmt werden“, so Max Sadowski und fährt fort: „An komplexe Altbausanierungen trauen sich beispielsweise nur wenige ran – wir aber beschäftigen uns seit Jahren mit solchen Themen, das bildet die Grundlage für die sehr – gute Qualität unserer Arbeit.“
Welche Ziele hat solch ein florierendes Unternehmen noch? „Stillstand ist nicht unser Ding“, stellt Manuel Volz fest. Im Zuge der Expansion wächst auch das Team: Während derzeit noch 18 Mitarbeitende beschäftigt sind, werden es ab Januar 2025 schon 21 sein. „Mit dieser geballten Manpower können wir uns gut vorstellen, künftig auch überregional zu arbeiten“, so der Geschäftsführer.
lih