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Dagmarfischer mode in Müllheim: Modehaus in ungewöhnlichem Ambiente

Mi, 17. Mai 2023

Anzeige Renommiertes Modehaus mit international bekannten Labels und großzügiger Freiterrasse für entspanntes Shopping

Von der Stahlbauhalle zum Fashion-Hotspot: Nach Sanierung und Modernisierung zieht das Modefachgeschäft dagmarfischer mode mit international bekannten Labels ein. MPS

Avantgardistische Mode präsentiert das Müllheimer Modefachgeschäft dagmarfischer mode künftig in einer historischen Stahlbauhalle in der Hebelstraße. Die Verbindung zwischen hochwertiger Mode und dem industriellen Ambiente der früheren Schmiedehalle erschaffen eine interessante Erlebniswelt.

Das 1999 von Dagmar Fischer gegründete Modefachgeschäft hat sich wegen seiner außergewöhnlichen Labels und Designer zu einem gefragten Modeunternehmen entwickelt, das heute auf eine internationale Kundschaft zählen kann. 2016 haben Lydia und Moritz Fischer das Geschäft in der zweiten Generation übernommen und stetig weiterentwickelt. Allein für das Label ,,RUNDHOLZ", ein weltweites Spitzenlabel, gilt das Modehaus als größter internationaler Anbieter. Das zieht Kunden aus dem ganzen Bundesgebiet und aus dem Ausland an, die ihren Einkauf gerne mit einem Kurzurlaub im Markgräflerland verbinden.

Auch der schon unter Firmengründerin Dagmar Fischer erfolgreich gestartete Onlineshop wurde kontinuierlich ausgebaut. Die große Auswahl an Designerstücken hatte zwischenzeitlich dazu geführt, dass das Müllheimer Modefachgeschäft auf drei Standorte an der Hauptstraße verteilt war. ,,Das wollen wir nun alles in der alten Schmiedehalle zusammenführen“, erklären Moritz und Lydia Fischer. An dem neuen Standort in der Hebelstraße mit seinem Industriecharme hat dagmarfischer mode künftig 400 Quadratmeter Verkaufsfläche. Zählt man das für den Onlineshop notwendige Fotostudio, den Packraum und den Bereich für Büro und Personalaufenthalt hinzu, dann addiert sich die Gesamtfläche auf rund 600 Quadratmeter. Dazu gehört auch eine Freiterrasse für die Kundschaft und das Team rund um die beiden Inhaber, die heute von acht Mitarbeitenden unterstützt werden.

In rund dreijähriger Arbeit hat Moritz Fischer vieles an der alten Stahlbauhalle selbst saniert, restauriert und moderne Bauelemente eingebaut. Er befreite die Stahlstreben von Rost und alter Farbe, legte alte Bruchsteinmauern und Ziegelwände frei und kombinierte die jahrzehntealte Bausubstanz mit modernen Elementen wie Stahltreppen, Sichtbetonwänden und Trockenbauelementen. Außerdem eröffnen nun zwei Galerien einen interessanten Blick durch das Stahlskelett hinein in den neuen Verkaufsraum.

Mit viel Hingabe und einer klaren Vision haben die beiden Modebegeisterten das Projekt bis ins kleinste Detail vorangetrieben. Zuletzt war die Halle, die in den 1910er-Jahren vom Schmiedemeister Eckerlin erbaut wurde, als Abbruchgebäude auf dem Immobilienmarkt angeboten worden. „Wir haben schnell erkannt, welche Kraft von der Halle für unser Modehaus ausgeht", betonen Fischers.

Die Halle hatte bis heute verschiedene Nutzungen: Nach der Schmiede zog die Firma Leisinger Fahrzeugbau ein, später beherbergte die Halle eine Schiffsmanufaktur sowie eine Wäscherei - zuletzt wurde sie vorübergehend auch als Kunstatelier genutzt. Und nun eben als Modehaus. Am 20. Mai soll es soweit sein: Dann freuen sich Lydia und Moritz Fischer gemeinsam mit ihrem Team auf die ersten Gäste und Kunden. mps


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