Innen und außen haben sie dem Restaurant eine komplette Auffrischung verpasst und heißen die Gäste nun unter dem Namen „Restaurant Höfli“ willkommen. „Wir haben die Gasträume frisch gestrichen, Möbel und Küche und auch die Beleuchtung erneuert“, erklärt sie. Außerdem wurden auch die Sanitäranlagen neu gemacht und eine Lüftung eingebaut. Das Mobiliar wurde ebenfalls komplett ausgetauscht, genauso wie die Theke. Insgesamt finden in den beiden Gasträumen 30 Personen Platz, in dem Innenhof sind momentan neun Tische aufgebaut. Natürlich kann man im Höfli auch für Feiern und Feste reservieren.
Auf der kleinen, aber feinen Speisekarte finden sich aktuell beispielsweise Zander mit Bärlauch-Risotto oder Maibock mit Sellerie, grünem Spargel und Schupfnudeln. Im Höfli gibt es stets ein fein abgestimmtes Menü, dessen einzelne Komponenten aber auch jeweils separat bestellt werden können. Auch eine vegetarische Variante wird angeboten. Die Karte soll regelmäßig saisonal abgestimmt werden. „Gehobene Küche, zu der aber jedermann willkommen ist“, unterstreicht Killy. Zusätzlich wird eine besondere Empfehlung des Tages angeboten, die variiert und nicht auf der Speisekarte zu finden ist.
Für die Getränkekarte greift man auf Weingüter in der Region, zum Beispiel in Grunern oder Scherzingen zurück, das Bier kommt von der Privatbrauerei Waldhaus.
„Mittwochs bis samstags ist von 12 bis 13.30 Uhr Mittagstisch, abends gibt es zwischen 18 und 20 Uhr wieder warme Küche.“ Auch für den Mittagstisch stellt Marco Killy ein Extra-Menü zusammen, aktuell mit Saltimbocca und Dorade.
Am Sonntag lockt am Morgen eine umfangreiche Frühstückskarte, die zwischen 14 und 17 Uhr in ein Kaffee- und Kuchenangebot übergeht. Am Sonntagabend und am Montag bleibt das Höfli zu.
Geöffnet: Di 18 bis 23 Uhr, Mi bis Sa 12 bis 14 und 18 bis 23 Uhr, So 9.30 bis 17 Uhr, Montag Ruhetag