Seit mehr als 30 Jahren bietet die Firma Baden und Wohnen in Freiburg-Tiengen in Sachen Badsanierung den vollen Rundum-Service. Am kommenden Wochenende lädt der Fachbetrieb zu zwei Tagen der offenen Tür ein.
Die Ausstellung in den Räumlichkeiten am Wäldele 20 in Freiburg umfasst eine Fläche von rund 300 Quadratmetern. Dort können Interessierte sich in Ruhe inspirieren und über die Möglichkeiten der Badgestaltung beraten lassen.
Das Unternehmen koordiniert bei der Badsanierung sämtliche Gewerke, führt sie aus, begleitet und überwacht diese, so dass der Prozess der Neugestaltung für den Kunden so angenehm wie möglich ist. Dazu gehört auch, dass man hier alle Handwerker unter einem Dach vereint hat - vom Maler über die Elektriker bis zum Fliesenleger.
Dank neuer Techniken ist das Unternehmen auch immer auf dem neuesten Stand, was Trends wie beispielsweise die bodenebene Dusche betrifft. Diese Duschen bieten in allen Größen und für jedes Alter einen Gewinn an Komfort und Lebensqualität. Mehr und mehr in den Fokus rücke für viele Kunden auch das sparsame Duschen, berichtet der Sanitärfachmann Gerd Nieske.
Die Inhaber stehen ihren Kunden kompetent zur Seite von der Planung bis zur Fertigstellung. Nachdem das Bad ausgemessen wurde, werden individuelle und professionell geplante Lösungen mit Material- und Farbcollage für die Raumgestaltung erstellt. Mit einer speziellen Computersimulation lässt sich das persönliche Traumbad darstellen. Anschließend geht es dann an die praktische Umsetzung.
Baden und Wohnen bietet ein umfangreiches Sortiment an klassischen und italienischen Designs. Dekorative Wandoberflächengestaltung wie Spachteltechnik, Stukko Veneziano, Lasurtechnik oder die Faszination einer gemalten Landschaft machen das Badezimmer noch wohnlicher. Auch die Decke als Gestaltungsfläche kann maßgebend zu einem neuen Raumgefühl beitragen.
Tage der offenen Tür:
Wer sich selbst ein Bild vor Ort bei Baden und Wohnen in Freiburg-Tiengen, Am Wäldele 20, machen möchte, sollte die Tage der offenen Tür am Samstag, 18. März, von 9 bis 17 Uhr und am Sonntag, 19. März, von 11 bis 17 Uhr, nicht verpassen.