Blühende Natur und wärmere Temperaturen sind untrügliche Zeichen für den Frühling - und für die schon zur Tradition gewordene Veranstaltung "Bad Krozingen im Frühling" am Wochenende.
Ein ganzes Wochenende bummeln, genießen und zwischendurch verweilen, das ist am 1. und 2. April wie immer zu Frühlingsbeginn möglich. Schon viele Jahre nutzt dann die Bad Krozinger Geschäftswelt die Gelegenheit, um sich von ihrer besten Seite zu präsentieren und die Kunden, die meist zahlreich in die Kurstadt strömen, nutzen gerne die Chance auf zahlreiche Angebote und entdecken ganz entspannt die neusten Frühjahrstrends.
Diesmal gibt es trotzdem einige Neuerungen zu vermelden: "Mit 80 Betrieben sind in diesem Jahr mehr als je zuvor bei unserem verkaufsoffenen Sonntag dabei", sagt der stellvertretende Vorsitzende des Gewerbeverbands Bad Krozingen, Stefan Lütten.
Der Verband zeichnet auch in diesem Jahr verantwortlich für einen der Höhepunkte des Wochenendes, die Modenschau auf der Nepomukbrücke. Dabei zeigen am Sonntag um 13 und um 15 Uhr fünf Geschäfte aus der Stadt 60 frühlingshafte Outfits - die dann auch gleich in den zugehörigen Geschäften erworben werden können. Die aktuellen Frühjahrskollektionen von Kopf bis Fuß werden wir stets auf dem großen Laufsteg auf der Nepomukbrücke gezeigt. Neben den neuesten Trends gibt es in diesem Jahr eine Neuheit auf dem Catwalk: Erstmal präsentieren auch zwei Brautmodengeschäfte aus der Stadt um 14 Uhr Traumkleider für den schönsten Tag des Lebens. Die Zuschauer erwartet ein extravaganter Mix aus Braut- und Abendmode. Kulinarisch geht es auch im Frühling heiß her, vom Schnapscocktail bis hin zum klassischen Aperol Spritz. Vom deftigen Flammkuchen bis hin zur süßen Waffel mit Apfelmus wird den Besuchern wieder ein vielfältiges kulinarisches Angebot bereitgestellt.
Auch bei der Gastronomie ist übrigens ein Rekord zu vermelden: So viele Food-Trucks und Anbieter wie noch nie werden in diesem Jahr dabei sein. "Es ist ein gutes Zeichen, dass wir so viele Anfragen für Standplätze bekommen haben", unterstreicht Stefan Lütten, "das zeigt auch, dass wir in den vergangenen Jahren gut gearbeitet haben."